Suchmaschinenoptimierung ist ein Muss, wenn man die eigene Webseite oder den eigenen Blog bekannter machen möchte. Beinahe alle 3,5 Milliarden täglich gestellten Suchanfragen gehen bei der Suchmaschine Google ein. Die meisten NutzerInnen, die bei Google etwas suchen, schauen bei den Suchergebnissen erst gar nicht auf der zweiten Seite nach. Daher ist es wichtig zu versuchen, möglichst weit vorne und möglichst weit oben zu landen.
Was ist SEO?
Möglich wird dies durch Search Engine Optimization oder kurz: SEO. Dabei geht es darum, Artikel, Bilder und Videos auf der eigenen Webseite zu optimieren bzw. die eigene Webseite durch Maßnahmen zu optimieren. Crawler der Suchmaschine scannen regelmäßig die Webseiten und entscheiden, ob die Inhalte einer Webseite zum Suchbegriff passen oder nicht. Die Crawler werten nach unterschiedlichen Parametern die der Suchmaschine wichtig sind. Für Google wäre dies beispielsweise, dass Inhalte möglichst nutzerzentriert sind. Nach welchen Parametern die Crawler genau gehen ist allerdings nicht bekannt. Es gibt jedoch Dinge, von denen bekannt ist, dass sie Google wichtig sind.
Da die meisten Suchanfragen bei Google getätigt werden, lohnt es sich, sich bei der Optimierung auf diese Suchmaschine zu konzentrieren. Im Onlinemarketing wird zwischen SEM, SEA und SEO unterschieden. SEM ist dabei nur der Überbegriff von SEA und SEO. SEA bedeutet Search Engine Advertising. Im Zentrum steht Suchmaschinenwerbung und deren Positionierung gegen eine Bezahlung. So können beispielsweise zu verschiedenen Suchbegriffen Anzeigen geschaltet werden. Dadurch erlangt man mehr Sichtbarkeit auf Google. Der Umsatz mit Suchmaschinenwerbung liegt in Deutschland bei 3,1 Milliarden Euro (Stand 2019).
SEO bezieht sich auf die selbst durchgeführten Maßnahmen, um mit der eigenen Webseite besser zu ranken.